Teilnehmer: Ali, Bodo, Falter, Flori, Humprey,, Manne, Mauri
Fahrt nach Brand Vorarlberg bis zum Parkplatz der Lünersee Bahn 1568 m. 220 Km 3 Std..
Freitag 4.Juli: Aufstieg zur Totalp Hütte 2.385 m https://www.totalp.at/ Reservierung für 7 Personen bestätigt, Kredit Karte hinterlegt.

Jens meldet sich leider nach einem Radunfall (Schlüsselbeinbruch) ab. Uli und Nobbe klagen über Rückenschmerzen, melden sich am Montag als ich noch in Thailand weile ebenso ab. Sofort Storniere ich Online die Übernachtungen. Mal abwarten ob noch Kosten anfallen. Übrig bleiben die 7 Schwaben. Bereite mich am Abend auf die Reise vor. Humprey bestätigt das er am Freitag frei bekommt. Ali schließt sich an, er wird den VW Bus steuern. Auch einen Grill stellt er zur Verfügung dazu Organisiert ein 5 Liter Bier Fass.
Mittwoch Anruf auf der Oberzalim Hütte, so wenig Schnee im Leibersteig wie noch nie um diese Zeit, alles ist bestens präpariert, die Sektion war am Wochenende im Einsatz alle Seile sind frei. Bodo wird das benötigte für das Frühstück und den Salat Sorgen.
Donnerstag, kauf eines Pickerl im ADAC Büro für 12.40 €. Am Abend mit dem Trett Roller fahrt zu Jürgen der VW Bus steht bereit, der neue Kühlschrank benötigt reichlich Platz. Fahrt zu Ali, mit dem Trett Roller Bergab das ist Cool. WPO stellt die Halbsteigeisen zur Verfügung. Letzte Infos für die Gruppe. Die Steaks hatte Mane schon beim Metzger abgeholt. Warten nun im Kühlschrank .
Freitag 4.Juli: Wolkig bei 20 °C. In Bludenz sollte es in der Früh Regen danach Aufhellung. Ähnlich am Samstag Sonntag und Montag eher kühler mit Niederschlag. Bodo richtet die benötigten Dinge, dazu wird der Kühlschrank etwas geplündert. Die Kurze Hose ist angesagt, stellen das Gepäck vor die Türe, Schön als die Kameraden vorfahren da freut man sich natürlich ist doch fast ein Jahr vergangen. Gut die Stimmung eine Vorfreude unverkennbar. Setze mich zu Ali nach vorne, da findet sich die Ruhe zum Schreiben. Kein Problem mit dem Gepäck. Das erste Bier wird geöffnet. Ali fährt über Gerstetten nach Heldenfingen. Pünktlich um 9 Uhr, wird Mane abgeholt. Früchte Kuchen wird uns angeboten, passt doch ganz gut zum Bier. Neugierig die Windhunde über die unbekannte Gesellschaft. Ali programmiert das Tom Tom Navi, laut dem Gerät ist Ankunft um 12 Uhr 11. Anfahrt über die A7 und A 96. Auf Höhe von Vöhringen stärker bewölkt. Ein Tunnelbier wie in besten Zeiten gilt es im Pfänder Tunnel zu Trinken, Die Berge in Wolken die Temperatur im Bodensee Gebiet bei 22 °C. Aufhellungen um Bludenz bei 24 °C. Einkauf der Lebensmittel im Super Süterly. Gurken Radieschen Tomaten Kaffee Milch, Chips Salzstängel Nüsse Butter Rauchfleisch Senf Obendrauf ein Six Pack Bier. Ankunft am Großen Parkplatz der Lünerseebahn, es ist 13 Uhr, da passt ganz gut, Ziel sollte es sein um 17 Uhr, die Totalp Hütte zu erreichen. Relativ viele Fahrzeuge Parken nahe dem Zustieg, die Bahn Fährt, die Seile verschwinden weit vor der Bergstation in Wolken. Durch das Diffuse Licht ist es ganz angenehm. Rund um das Auto wird gepackt. Ali unser Chauffeur hatte seine Aufgabe mit Bravour bewerkstelligt. Ein Linienbus Fährt vor. Nach wenigen Minuten steht Mane bereit, er kennt wohl noch nicht die Gepflogenheit, vor dem Start und während des Packens ist ein Bierchen Obligatorisch. Gut gekühlt das zuvor gekaufte Fahrenberg Bier. Kleines Vesper. Mauri Humprey und Mane stoßen mit einem Bier auf die nächsten 4 Tage an. Wiegen des Gepäcks, Ali bürdet sich 14 Kg auf, sicherlich 4 Kg zu viel, allein der Wassersack wohl 2 Kg. Verteile das Halbsteigeisen und das Grödel, Ali möchte die Halbsteigeisen, Mane bleiben die Grödel. Ali Bodo und Flori starten, während Mane und Humprey das mit dem nahen Parkautomat abklären. 4 € für 24 Std. Etwas Kleingeld hat ein jeder im Portemonnaie. Mit dem ausschalten des Kühlschrank, starten wir um 14 Uhr. Ein Blick auf den Busfahrplan, Sonntag werden wir nach dem Abstieg in Brand die Straße erreichen, damit nicht alle den Bus nehmen, werde ich das Auto holen. Gute Wegführung anfangs durch Latschen Bewuchs das Gelände steigt relativ gleichmäßig Anfangs Nördlich an. Viel begangen Mauri und Humprey sind Flott Unterwegs. Absteigende begegnen, In Serpentinen Westlich unter dem Seekopf. Die Richtung wechselt in die Spannend aussehende Flanke., diese entpuppt sich als doch wenig spannend, das liegt nicht an den Seilversicherten Stellen. Ein Jüngeres Paar bietet uns ihre Tickets für die Talfahrt an. Mauri würde gern gegen eine Bergfahrt tauschen. Die Bergstation wird sichtbar, die Wolken steigen etwas. Mit dem erreichen der Ebene wird der Blaue Lünersee Sichtbar, die Bergkette im Süden spiegelt sich im Wasser. Gut 400 Hm im Aufstieg Gehzeit etwas über 1 Std. Der Wasserspiegel deutlich tiefer als üblich. Rechts zeigt die Weg Tafel zum Ziel 1 ¼ Std., aber erst nach einem Zwischenstopp auf der Douglass Hütte 1979 m, wo die Kameraden schon warten. Verteilt an vielen Tischen halten sich für einen Freitag etliche Gäste auf. Etwas geschützt sitzen die drei in einer Seligkeit. Kaum am Tisch frägt die Junge Bedienung nach unserem Wunsch. Als alle mit Getränken versorgt sind rufe ich wie vereinbart auf der Totalp Hütte, wegen des Abendessen an. Klar und Verständlich teilt die Chefin die Auswahl für das Abendessen mit. Das AV Essen Spagetti Bolognese, HP Geschnetzeltes mit Spätzle in Pilzrahmsoße. Ali Flori und Mauri die HP für 44 €. Um 18 Uhr, wird das Essen Serviert, es besteht daher keine Eile. Welche Nette Geste Mane bezahlt mein Weißbier 6 .40 €. Eine Gruppe ist Südlich im Abstieg vom Gafalljoch. 5 Bedienungen versorgen die Gäste. Jetzt erinnert sich Humprey, das wir anlässlich einer Herbsttour hier im Winterraum Übernachteten. Bodo und Ali gehen sofort nach dem bezahlen. Mauri bricht nach dem er von der Toilette zurück kommt, Man und ich folgen darauffolgend, 16.05 Uhr, stehen auch wir auf. Die Hütte liegt verdeckt im Westen. Die Gipfel allesamt von Wolken eingehüllt. Ein Guter wohl viel begangener Weg führt am Nördlicher See Ufer entlang das Gelände doch relativ steil. Angenehm die Temperatur zum Laufen, der Rucksack Spürbar. Auch auf der Gegenüberliegenden Seite verläuft eine Straße. Das Seil der Materialseilbahn lässt sich erkennen. Flott der Schritt ja Mane ist viel mit dem Rad Unterwegs, meine Vorbereitung mit dem Rennrad wird sich in der Berg Saison beweisen. Die Vorrausgehenden werden in einem steiler Gelände nach und nach erreicht, etwas später Bodo und Ali. Mauri und Ali sind mit Teleskopstöcken Unterwegs während Mane einen Wanderstock einsetzt. Wolken von Westen ziehen über die Köpfe. Für Bodo ist es nach bald 2 Jahren die Premiere, wie verhält sich der Körper bei diesem Auftakt? Mauri, bindet sich ein kleines blaues Handtuch an der Brust des Rucksack Riemen. Nach dem vor kurzem der Schnee gewichen ist, überrascht das saftig grüne Gras, Bunte Pflanzen sorgen für angenehme Farb Tupfer. Gute Wegabscheider verkürzen die Strecke. Wanderer sind im Abstieg. Das Helle Verschindelte Gebäude wird auf einem Plateau Sichtbar, die Hütte liegt unter dem Zirmenkopf 2760 m. Rechts unterhalb liegt in einer Senke der Totalpsee. In einem Bogen unter dem Materiallift vorbei, wird das Gebäude um 17.10 Uhr erreicht. Verteilt auf einer Ebene warten Bier Garnituren auf die Wanderer, nur wenige Gäste halten sich im Freien auf 2385 m auf. Nachvollziehbar es ist etwas Frisch. Laut Mane benötigten wir für weitere 400 Höhenmeter 1.Std. 2 Minuten. Verschwitzt ist es angebracht in das Innere zu wechseln, ein Großer Eingangsbereich mit Sitzbank und Schuhregal. Sofort wird klar es ist ein Moderner Holzbau der Sektion Vorarlberg. Die Kameraden treffen ein. Einweisung in der Hellen Gaststuben, an der offenen Theke zur Küche, die Chefin Persönlich zeigt dabei Humor, der erste Eindruck absolut positiv. Unvergesslich die Aussage, wir haben keine Wanzen und möchten auch keine! Der Rucksack kommt in den Eingangsbereich oder Trockenraum, klare Ansage. Das Frühstück ist von 7 bis 8 Uhr. Um 8 Uhr bitte das Zimmer Räumen. Das Zimmer (Lager) Schesaplana im 2 Stock wird zugewiesen. 11 Schlafplätze 2 Mädels und eine Ältere Frau liegen in den Doppelstockbetten. Ali ist vom Aufstieg etwas ausgelaugt, Mauri benötigt eine Dusche, 1 Münze kostet 1 € Warmwasser läuft 1 ½ Min. mal sehen wie lange er unter dem Wasser steht. Mane sitzt schon am Reservierten Tisch auf der Südseite in einer Ecke, an den Wänden sitzt man auf der Eckbank, das ist schon einmal sehr gut. 5 Kollektoren Sorgen für das Warmwasser dazu eine große Photovoltaik Anlage. So etwas entgeht mir beim Eintreffen nicht. Die Gaststube ist unterteilt, hier stehen 3 Tische. Pünktlich wird das AV Essen Serviert, schnell Chili und Knobi in kleine Stücke schneiden. Gehe nach Oben um Bodo und Humprey wegen des Essen zu Informieren. An einem Buffet stehen die Gäste wegen der Suppe an. Cremesuppe mit Backerbsen, auch Nachfassen ist möglich. Ali ist nur die Hälfte seiner HP es fehlt ihm der Appetit, teilen die Suppe reihum auf. Gute Kritiken für das Essen. Während ich mit dem Schreiben beschäftigt bin, wird am Tisch Karten gespielt (Schwimmen). Himbeer oder Holunderwasser als AV Getränk für 3.90 €. Es hellt am Abend auf, für ein Foto geht es vor die Hütte, es ist Kühl. Etwas Unterhalb der Hütte tritt Wasser aus dem Berg, dieses kommt vom Brandner Gletscher, stürzt unüberhörbar in die Tiefe, 1957 wurde der 1,35 km lange Totalpstollen gebaut. Er durchquert dabei den Zirmenkopf und entwässert in den Totalpsee am Fuße der Totalphütte, der wiederum in den Lünersee fließt. Ali zieht sich schon sehr früh zurück. Gediegen die Unterhaltungen. Bodo gewinnt zwei Runden, der Einsatz kärglich der ein oder andere spielt mit 1 oder 2 Cent Münzen. Zeitig begleicht der ein oder andere Gast seine Rechnung. 21.30 Uhr, die letzte Runde kann bestellt werden. Um 22 Uhr, ist die Nacht noch nicht eingebrochen, da werden Erwachsene ins Beet geschickt. 22.10 Uhr, bezahlen als letztes. Humprey 49 € Mane 45 € Ich 42 €. Der Alte Trick für einen Moment werden die Lichter ausgeschaltet. Zum Abschluss noch die Zähne putzen. Mauri hat an seinem Netzteil noch ein USB Anschluss frei. Der Wasserfall ist in der Nachtruhe gut Wahrnehmbar. Toilettengang in der Nacht, das Ladekabel wird vom Netz genommene, es ist recht warm Grund genug um ein Fenster zu kippen.
Samstag 5.Juli: Übergang zur Oberzalim Hütte Reservierung für 7 Personen bestätigt https://oberzalim.at/
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Samstag 5.Juli: Früh rascheln Plastiktüten mehr ist von den 3 Frauen beim gehen nicht wahrnehmbar, kein Rucksack im Raum hat auch etwas Gutes. Mane setzt ein Zeichen um 7.10 Uhr, Bodo steht auch gleich auf, Wundere mich über den Körper, die 5 Std. Zeit Umstellung bereitet wenig Probleme. Ali und Mauri sitzen schon beim Frühstück. Bestelle an der offenen Theke zur Küche 1 l Teewasser für 3 €, das Wasser wird im Wasserwärmer erhitzt. Wie Selbstverständlich gibt es Tassen dazu, Zucker steht am Tisch. Es ist recht Hell, Licht benötigt es nicht. Die Tasse Kaffee kostet 2 €. Das Weißbrot vom Super Süterly richtig gut, ein jeder hat so seine Vorliebe wegen des Essens. Gäste kommen und gehen, das Wetter soll heute etwas Wechselhaft werden, Gute Musik dringt aus der Küche. Mal sehen ob wir um 8.30 Uhr, starten können. Die Sonne setzt sich etwas durch. Teile mit Bodo das Teewasser. Die 3 mit der HP verteilen Kaffee. Ali und Bodo wollen früh aufbrechen, absolut Nachvollziehbar denn heute sind wir mindestens 5 Std. gefordert. Wir versammeln uns vor der Hütte an den Garnituren. Bodo und Ali sind um 8.25 Uhr Startklar. Die Sonne setzt sich sehr zur Freude durch. Um die Hütte ist Allgemeine Aufbruchstimmung. Ein Heli fliegt ein, setzt Nahe der Hütte zur Landung an, ganz schön Wind was er da erzeugt. Personen entsteigen dem Flug Gerät. Ein Seil wird montiert, etwas später hängt ein Materialsack am Hacken. 8.35 Uhr, beginnt auch für uns die Tagesetappe durch die Stein Wüste. Wenig Markiert, etwas Orientierung ist von Nöten. Nebelschwaden ziehen durch, gleich ist es Feucht und kühler. Die Route lässt sich ganz und gar nicht erahnen. Leicht Ansteigend das Gelände, Mane ist der Pacemaker. 2 Std. bis zum Gipfel der Schesaplana bei knapp 600 Meter Aufstieg, bis zur Mannheimer sind es 3 Stunden. Schnell steigt der Puls an der Körper findet seinen Rhythmus. Altschnee begräbt ab und an den Wanderweg. In einer leichten rechts Kurve steigt es in Richtung des Sattel an. Es wird steiler. Ali führt eine Gruppe an, die ich wenigen Minuten im steileren Gelände überhole. Viel Begangen dieser sehr beliebte Aussichts Berg. Mauri Humprey und Flori schließen sich Ali und Bodo an. Mane und ich gehen unser Tempo. Die Sicht und auch Temperatur nehmen ab, es ist nie schwierig oder Gefährlich, das liegt an der Neigung des Geländes.. Die ersten sind schon im Abstieg wohl die Frühaufsteher. Ein Älterer Herr klebt sich an unsere Verse. Der Puls ganz schön in Fahrt, gutes Training für die Profitour. Toller Blick zurück auf die beiden See und die Hütte. Grau das Gelände, nur wenig Pflanzen gedeiht in dieser Stein Wüste. Unser „Verfolger“ wird um ein Foto gebeten, diesem Wunsch kommt er nach. Bis in die Scharte sind es nur noch wenige Minuten. Interessant die Passage mit den Schiefer Platten. Hier hängen die Wolken, die Sicht schwindet. Kurz vor dem Erreichen des Schesaplanasattel, auf dem schwarzen Untergrund legen wir eine Pause ein, Kalt die Hände, so etwas bin ich überhaupt nicht gewöhnt. Der Wind pfeift aus West. Zwei Personen erreichen von Links (West) die Wegteilung, mehr als 10 Minuten halten wir dem nicht Stand, auf zum Gipfel. Ein Weg in einfachen Gelände der steiler wird. So gut wie keine Sicht. Fast geradlinig nach Oben, Stimmen werden lauter etliche Personen verweilen unter dem Mächtigen Holzkreuz das mit Stahlseilen gesichert sind. Schade dieser doch Isolierte Parade Aussichts Berg lässt überhaupt keine Sicht zu. 10.15 Uhr, reichen uns die Hand, Setze mich zu 5 Schweizer die im Windschatten verweilen. Die Fleece Weste kommt zum Einsatz. Eine kleine Schokolade die ich mit Mane teile als Belohnung. Mane lässt mich aus seiner Flasche einen Schluck Wasser trinken. Die Tour lässt sich mit der Koomot Aufzeichnung gut nachverfolgen. In etwa 1/3 der Strecke ist bewältigt. 1.45 Std. angegeben sind 2 Std. Kurzer Internet Aufenthalt (3 At). S könnte Trocken bleiben auch die Sonne wird sich zeigen. Wir Rätseln ob die Kameraden ob der Verhältnisse zum Gipfel aufsteigen. Damit wir sie nicht verpassen steigen wir ab. Humprey erreicht mit uns die Scharte, die anderen kommen gleich. Humprey steigt auf jeden Fall auf. Warten an der selben Stelle wie zuvor. 10.45 Uhr, sind wir komplett. Bis auf Ali wollen alle auf den Gipfel. Wir warten hier bis ihr wieder zurück seid. Relativ Flott sind die 4 wieder am Treffpunkt. Sie möchten gleich weiter, gesagt getan, ohne jeglichen Hinweis oder Markierung geht es abwärts. Ein Schild auf der einen Seite Austria auf der anderen Schweiz. Ein Pfad findet sich, es geht in den Milden Hang gefühlt leicht rechts, prinzipiell geradeaus, Abstieg in einem hin und her über reichlich Schotter. Wegteilung Schesaplana Hütte zweigt links ab Folgen Richtung Mannheimer Hütte . Übergang in einen Abwechslungsreichen Bereich Anfangs unter dem Grat. Längere Passagen durch den Altschnee etwas anstrengend auch die Wegfindung. Im Bereich der Blauen Markierungen auch Pfeile, läuft es sich gleich viel einfacher. Es hellt auf. die Temperatur steigt leicht an. Humprey folgt Mane während ich im Schnee mit der Weg Findung kämpfe. Die Wolken ziehen nach oben, Freie Sicht auf den Gletscher, Nördlich am Grat zum Wildberg 2788 m, steht die Hütte. Doch Erstmal wird ein Abstieg anstehen. Die Markierungen verlieren sich, Mane versucht es rechts, finde die Richtige Route, Informiere die beiden. Treffen überraschend an einer weiteren Wegteilung auf eine Gruppe Schweizer. Markierungen an den Felsen und Steinmänner weisen den Weg über die Schneefläche. Es geht endlich Abwärts durch den Tiefen Schnee, ja kein Schnee in die Schuhe. Personen sind auf dem Gletscher Unterwegs. Wähle den Relativ Geradlinigen Weg teils auch über Felsplatten. Gut gewählt wird das Ewige Eis erreicht. Rau das Eis absolut Griffig. Der Gletscher fließt in Östlicher Richtung ab. Queren das Eis Richtung Hütte. Weitgehendst Schneefrei so gut wie keine Spalten. Kleinere Wasserläufe finden ihren Weg zum Bodensee. Wie war da die Aussage, als ich mit der Chefin der Totelalp Hütte wegen des Gletschers Telefonierte, wir haben den Brandner Gletscher Beerdigt. Auf dem Eis läuft es sich besser als wie zuvor im Schnee. Folgen unter den Felsen zu zwei Stangen die den Ausstieg Markieren. Es ist 13 Uhr. Ein Jogger passiert, eine Weg Tafel mit Zeitangabe noch 10 Minuten Aufstieg bis zur Hütte mit ihren Rot Weißen Fensterläden. Die Kameraden sind noch Oberhalb des Gletschers. Gut ausgetreten die Spur, die Markierungsstangen sind Stark verborgen. Es geht Kreuz und Quer über Stock und Stein, der Puls treibt den Schweiß. Personen arbeiten auf der Terrasse, der Alt und der Anbau unterscheiden sich an den Schindeln. Die Ehemalige Hütte der Sektion Strassburg liegt auf Stattlichen 2679 m. Die Gruppe die mit uns von der Totalp Hütte gestartet ist weilt unterhalb der Terrasse. Schnell wird klar warum, die Hütte eröffnet erst Morgen am Sonntag. Gerade werden die Fugen der Natursteine gefüllt. Die Schesaplana wirkt von hier sehr Markant, der Aufstieg vom Sattel scheint auf der Gratschneide zu verlaufen. Es ist Windig die Sonne setzt sich durch, Rucksack ablegen, schaue mich ein wenig um, kurze Unterhaltung mit dem Personal. Der Leibersteig ist ohne jeglichen Schnee. Auf die Frage wegen Trinkwasser, aktuell noch nicht das Wasser wird gerade aufbereitet. Hier wird mit Regenwasser gearbeitet. Die Hütte steht direkt am Grat, je fällt die Wand in die Tiefe, leider ist keine Sicht, die Wolken hängen noch fest. Die Seile des Materiallift führen direkt zur Oberzalim Hütte sind einige Meter Sichtbar. Die Scharte mit dem Beginn des Abstieg liegt etwas tiefer Westlich. Platziere mich zu Humprey und Mane. Vespern ein wenig. Mane öffnet eine Packung Nüsse, er bietet mir sein Wasser an. Die vier erreichen um 13.55 Uhr, die Hütte. Scheinbar sind sie einen anderen Weg mit einer kurzen Kletterstelle gegangen. Flori fühlt sich noch Fit, sie wünschen sich nur eine kurze Pause. Im Abstieg soll es eine Wasserstelle geben. 10 Minuten sind es bis zum Einstieg der am Wasserhäuschen beginnt. 20 cm ist das Häuschen mit Strohmatten Isoliert. Die Sicht ist nun Frei. Das Grün nach dem Tristen Tag eine Augenweide. Tief unten am Ende der Straße die vom Tal kommt, steht das Ziel noch 2 Std. Der Weg Führt nach rechts ist Blau Weiß Markiert es ist schon 14.30 Uhr. Dickes Stahlseil der Untergrund Erdig. Schaut wahrlich spannend aus. Mal sehen wie Mauri damit zurecht kommt. Der Wind ebbt nun ab. Anfangs wird die Höhe in Kehren abgeben. An den nötigen Stellen sind Sicherungseile montiert. Letzen Sonntag war die Bergwacht hier im Einsatz. Die Richtung wechselt Westlich, Interessant und Abwechslungsreich sowie spannend der Leibersteig, Vorsichtiges gehen ist angesagt. Wir dürfen überholen. Die Sicht in den Kessel bessert sich. Jeder schritt muss sitzen, der Untergrund oft Bröselig, Mane macht das recht locker. Der Wirt sprach von 3 Seilen, die liegen schon hinter uns, weitere werden sicherlich noch folgen. Treffen auf die Gruppe von 8 Personen, die sich teils sehr unsicher Bewegen, Unterhalte mich mit einem Mann, ja das ist für meine Frau der erste Steig dieser Art, Sie ist wirklich gefordert. Eine Person aus ihrer Gruppe ist unser Bergführer. Etwas Wasser fließt über den Fels. Etwas weiter deutlich mehr, ideal zum Trinken. Humprey gelingt es nicht den Kopf darunter zu bekommen. Das Ziel die Hütte umgeben von einer Natur im Sommer Modus. 5 Minuten nach der Trinkpause, liegt in einer Rinne noch Altschnee, etwas daneben eine Schaufel, hier wurde sicherlich Hand angelegt, ohne Kontakt mit dem Schnee wird diese Stelle ohne Kontakt mit dem Weiß passiert. Die Sicherungen nehmen stetig ab, das Gelände entschärft sich. Wahrlich eine Tolle Führe die sich so nicht abzeichnete. Immer wieder Serpentinen denen eine Querung folgt. Eine Große Blaue Lücke von Westen, die Sonne ist Spürbar, der Rücken leicht Feucht. Wegteilung zum Straußteig weiter auf schmalen Pfad durch den Großen Kessel. Die Route bleibt bis zum letzten Meter spannend. Zum Ende hin ein längerer Abstieg in Serpentinen bis zum finalen Abstieg, die Hütte kommt näher. Der Ausstieg endet an einer Bunten Alm Wiese. Eine Person läuft kurz vor uns, woher auch immer diese gekommen ist bleibt ein Rätsel. Setze mich für eine Pause in das Gras. Auch Humprey kommt dazu verweilen einige Minuten schwelgen über diesen doch Tollen Abstieg. Eine Weg Tafel noch 15 Minuten bis zum Ziel. Latschen Säumen den Weg. Ein Blick zurück wir sehen weder die eine noch andere Gruppe. Es quert zu einem Alm Gebäude, ein Mini Bagger war hier im Einsatz, der Weg ist auf ein Stück zerstört. Ein Modernes Gebäude wird nicht ganz erreicht, der Weg geht nun rechts. Einige Gäste halten sich auf der Terrasse der Oberzalim Hütte auf. 2 PKW parken neben dem Gebäude der Materialseilbahn. Es ist 16.30 Uhr, ein langer Tag für eine Sommertour. Mann möchte es kaum glauben das Modern aussehnende Gebäude ist aus dem Jahr 1905, wie auch die Mannheimer Hütte, das kann kein Zufall sein. Kaum angekommen sind wir schon mit Gästen in ein Gespräch verwickelt. Setzen uns an einen Tisch am hinteren Eingang, unglaublich hier sind Sonnenschirme aufgeklappt, die 800 Hm. bedeutsam. Ausgebleicht die Natur Tische und Bänke. Zufrieden und gut gelaunt die Tour hatte es in sich. Humprey trifft ein. Nachdem die Schuhe abgelegt sind wird das Schreibzeug herbei gelegt, bestellen 3 Himbeerwasser als AV Getränk. Checke das mit dem Lager. Die Tätowierte Junge Frau entpuppt sich als die Tochter der Wirtsleut von der Mannheimer, sie weist mir das Moderne Lager unter dem Dach zu. 2007/08 wurde hier General Saniert. 10 Schlafplätze stehen uns zur Verfügung. Die Fenster auf der Ostseite reichen bis zum Boden. Rot Weiss das Kissen dazu eine Rote DAV Decke. Nach einer Stunde Anwesenheit werden wir ungeduldig. Mane sendet eine Nachricht. Wir werden nach dem Abendessen das nach 19 Uhr Serviert wird gefragt, es gibt als AV Essen Spagetti Aglio&Olio. Als Hauptspeise Schweinebraten mit Blaukraut und Kartoffeln für 18 € oder die HP für 39 €. Mane und Humprey beziehen das Unterteilte Lager im OG. Es zieht sich wieder zu Schemenhaft die Sicht nach Oben. Über 1 Stunde ist Vergangen als die Jungs die Hütte erreichen. Flori freut sich das, er hatte einen Guten Tag beobachtete und Betreute die drei. Ali fühlte sich nicht sicher, seine Sorgen um das Knie, das unerwartet einknicken konnte, hemmte seine Bewegungen, dieses Gelände war für Mauri eine harte Nuss die er letztendlich mit Bravour bewältigte. Bodo passt sich zur Schonung den beiden an, wobei der Abstieg Schaden an den Füßen anrichtete. Flori legte viele Pausen ein, erfreute sich an dieser Tour. Ali sagt die anstehende Profitour ab, das ist absolut Nachvollziehbar. Bodo ist ganz angetan aus der Eigen Hergestellte Zitronen Limonade. Ein Rede Schwall an Erlebnissen von dieser viel gelobten Tour. Frage das Personal über die Seillänge der Materialbahn, ist mir nicht bekannt, die Höhendifferenz sei 1000 Meter, das stimmt so nicht es sind 890 Meter Höhendifferenz. Nachdem sich die Welle der Erlebnisse abebbt, beziehen sie das Lager. Wechseln in das Innere, nehmen Platz an einem kleinen Tisch mit Eckbank und 3 Stühlen, im Nebenzimmer. Schreibe emsig an den Notizen. Gutes Netz 3 AT. Flott der Service. Die Preise deutlich Moderater. 0,5 L Bier 5.10 €. Mehrheitlich wird Alkoholfrei Konsumiert. Zeitgleich wird das Abendessen Serviert, große Portion Spagetti. Wie auch gestern wählten Ali Flori und Mauri die HP. Rauchfleisch Knobi und Chile in kleine Stücke schneiden dem Essen unterheben. Nette Geste es gibt für die HP und AV Essen einen Nachschlag in einer Schüssel serviert. Der Appetit von Mauri, nach einem Leidenschaftlichen Arbeitstag seiner Leistung würdig. Als Nachspeise Kuchen mit Sahne, ein jeder darf einmal kosten. Mane und ich werden Morgen nach dem Frühstück nah Brand starten, von dort mit dem Bus zum Parkplatz um mit dem Auto wieder nach Brand zurück fahren. Verhalten verläuft der Gesellige Abend, die Wolken sind noch tiefer gefallen. Die letzte Bestellung wird um 21.30 Uhr abgegeben, Ali legt sich nach dem bezahlen zum Schlafen. Flori bez. 80 € Mauri 90 € Mane 44 € Humprey 46 € Ich 42 €. Kurz nach 22 Uhr ist Nachtruhe, schreibe noch einige Minuten. Ali hatte wohl die 2 Personen die im Lager waren vertrieben. Zähneputzen das war`s.
Srecke 5,1 Km Dauer 3 Std. Aufstieg 703 Hm. Abstieg 406 Hm.Höchster Punkt 2924 m Tiefster Punkt 2367 m.
Von der Mannheimer Hütte erfolgt der Abstieg zur Oberzalimhütte 1889 m..Start an der Mannheimer Richtung Westen zum Panüeler. Nachdem man ein kurzes Stück gelaufen ist, biegt der Leibersteig nach rechts ab. Am tiefsten Punkt zwischen Panüeler und Wildberg. Es geht kurz steil gerade nach unten (Trittstufen), dann dreht man sich etwas nach links/NW und es geht mit weniger Steigung bergab. An der nächsten Gabelung rechts ab und auf einen Rücken zulaufen. Auf diesem in Serpentinen bergab und man kann bereits die Oberzalimhütte sehen.
Strecke 3,8 km Dauer 2 Std. Aufstieg 3 Hm Abstieg 792 hm Höchster Punkt 2.78 m Tiefster Punkt 1.886 m.

Sonntag 6.Juli: Kurz vor 7 Uhr klingelt ein Wecker. Will da jemand das wir den Bus um 9.08 Uhr, erreichen? Für den Sportlichen Abstieg sollen wir 1 ½ Std, rechnen. Schaue den Wetterbericht Vormittags sollte es Trocken bleiben. Ali sitzt schon am Frühstück. Das Buffet steht an der Küche, eng geht es her. Nehme eine Tasse Wasser vom Buffet, ohne Personal, die Chefin sei mit dem Hund Gassi. Nach und nach treffen die Kameraden ein. Bodo trinkt auch Tee, Humprey löst Kaffee Trinkt 2 Tassen. Es wird 8.15 Uhr , als wir starten knapp 2 Std. bis der Bus Brand erreicht. Es ist bewölkt ohne Nebel die Sicht in Ordnung bei ca.10°C. Folgen dem empfohlenen Weg der am Hinterausgang startet folgen nicht der Straße, auf diese Treffen wir später. Langezogen das Zalimtal das von hier einsehbar ist. Frisch und Munter, dementsprechend unser Schritt. Abstieg in einer Kehre über die Alm Wiese, Unterhalten uns sehr flüssig. Langatmiger Abstieg über die Schotterstraße. Das erste Mal auf dieser Tour haben wir es mit Kühe und Milchvieh zu tun. Wir unterhalten uns so Intensiv das wir die Umwelt nur wenig wahrnehmen. Eine sehr große Alm links, Weidezäune Grenzen den Bereich ab. Landschaftlich ein schönes Tal. Es wird steiler zunehmend mehr Baumbestand. Ein Rettungsfahrzeug der Bergwache parkt an einem Bach, stauen darüber das eine Kiste Bier im Wasser steht, Rätseln warum. Ein Pavillon rechts des Weges, fragen uns, was hier wohl geschieht. Es ist ein Bunter Versorgungsstand sicherlich nicht für Wanderer, wohl für einen Lauf, allerlei Getränke Nüsse und Nahrhaftes. Etwas weiter ein zweiter Stand, hier erfahren wir mehr über den Alpin8 Everesting Event. 17 Mal gilt es die Strecke von der Talstation zur Bergstation der Palüdbahn das sind je 530 Hm. zu bewältigen Start war Gestern um 5 Uhr, 220 Teilnehmer versuchen die Höhe des Everest im Aufstieg unter 34 Stunden zu schaffen, Bergab geht es mit der Bahn die Rund um die Uhr fährt. Unterhalten und feuern die Läufer/innen an, es besteht die Gelegenheit in der Nacht zu ruhen. Etliche sind im 17 und letzten Durchgang. Die Bergstation der Lünerseebahn ist am Ende des Tales gut zu sehen. Der Weg kreuzt unter der Bahn. Der Touristische Ort Brand 754 Einwohner ist zum Greifen Nah. Eine Hinweistafel am Weg „Bushaltestelle“ sind gut in der Zeit. Nicht allzu breit das Brandner Tal an dieser Stelle. Die Straße auf 1037 m, wird erreicht, rechts liegt der Ortskern. Wir haben wohl nur um wenige Minuten den Bus der 9.38 Uhr geht verpasst. Lebhaft das Frühmorgendliche treiben rund um die Bergbahn. Eine Bank an der Haltestelle lädt zum verweilen ein. Angenehm die Temperatur nach knapp 800 Hm. Abstieg. Gegenüber im Gebäude gehen Sportler aus ein, Neugierig Frage ich einen Sportler ob im diesen Gebäude die Sanitär Räume sind, Nein das ist ein Hotel. Ein Talabwärts fahrender Bus hält gegenüber, Mane spricht mit dem Fahrer, die Fahrt bis zur Bergbahn kostet 2.40 €. Nütze die Zeit zum Schreiben. Interessant das treiben um diese Veranstaltung. Pünktlich fährt der Gelbe Post Bus vor. Mane frägt wegen einer Rentner Ermäßigung, Cool die Antwort nehmt Platz. 12 weitere Gäste nützen das Transportmittel. Flott steuert der Fahrer durch die Kurvenreiche Strecke. Eng an einer Stelle, der Chauffeur steuert eine Ausweichstelle ein, um den Kollegen passieren zu lassen. Kostenlose Parkplätze zu hauf vor dem großen Parkplatz. Die Douglas Hütte und Bergstation ist heute gut zu sehen, bleibt das Wetter so? Bedanken uns beim Fahrer Wenig Betrieb. Zügig zum Fahrzeug, zur Überraschung öffnet Mane zwei kalte Bier. Bestens wegen der Lebensmittel, die wohl bestens gelagert sind. Mit dem Schreibzeug ist die Toilette der Station das Ziel. Mane berichtet das er mit Mauri Kontakt hatte. Ca 11.15 Uhr, erreichen sie Brand. Ein Lokaler Radio Sender findet sich. Reichlich Touris nützen die Bahn. Der Wetterbericht wenig Positiv für den weiteren Tagesverlauf. Wenig Fahrzeuge begegnen auf der Fahrt. Nicht ganz gewollt steuer ich das Auto. Ein Parkplatz an der Talstation der Palüdbahn findet sich. Noi ruft zurück, gestern und heute absolute Regentage. Mauri meldet sich , wir sind jetzt am Hotel Calanda. Ein Öffentlicher Parkplatz samt Sitzbank links nach 300 Meter Fahrt. Parke das Fahrzeug so das ein einladen easy ist. Das neue Ziel Einkauf von Backwaren in Bludenz, danach ist der Parkplatz der Madrisa Hütte das Ziel. Ali erklärt sich auch heute bereit die Verantwortung zu übernehmen. Beleuchtet der Spar in Brand, Mane versucht sich, schade genau seit 15 Minuten war Ladenschluss. Über Bludenz fällt Regen Mane ist der Meinung es sei Nebel, meine Erfahrung lehrt etwas besseren, genau dahin steuert Ali. Kurz vor erreichen fahren wir in das Wetter. Vorbei an der Vohrenberg Brauerei, ne ne heuer gibt es keine Brauerei Besichtigung. Das Ziel die Bäckerei Mangold, ist schon geschlossen, Ali probiere es am Bahnhof, da findet sich sicherlich eine Bäckerei. Direkt vor der Bäckerei findet sich ein Parkplatz, Mane ist auserwählt für den Einkauf. Ali kann den Backwaren die durch das Schaufenster in der Vitrine sichtbar sind nicht widerstehen. Ein kommen und gehen hier trifft sich der Ort. Ali programmiert mit dem Thunfisch Wecken in der Hand, das Navi nach Gargellen. Locker und lebendig die Stimmung. Mane hält 2 Papier Tüten mit Backwaren in Händen, 15 Wecken 1 Roggenbrot mit etwas über 2 Kg. 17 € legt er erstmal aus. Grau der Himmel nach einer Besserung schaut es überhaupt nicht aus. Leichter Niederschlag bei der Anfahrt in das Montafon, schrecklich die Stationären Blitzer auf die das Navi reagiert. Ruhiger Verkehr dann bei der Auffahrt im Gargellental. Vorbei n der Bergstation der Schafbergbahn. In einer scharfen Rechtskurve Unterhalb Vergalda, ein großes Gelbes Schild „Privatparkplatz für Gäste“. Links zum Hang steht ein Schuppen. Direkt daneben parkt Ali. Es ist 13.30 Uhr, das sollte passen. Ein Fahrzeug mit Mergentheimer Nummer parkt etwas versetzt, das sollte Jochen sein, der bei der Übergabe Anwesend war. Schaue nochmals in die Kompass Wanderkarte. Unterhalb ist ein Bach deutlich hörbar, diesen sollten wir überschreiten. Ein Umtrieb beginnt, um für ein System zu Sorgen wird der Kühlschrank unter die Heckklappe gestellt. Bodo verteilt die Lebensmittel und Getränke. Etwas eng das Treiben um das Auto, quasi ein Organisiertes Chaos 😊Grill und Holzkohle und die beiden Bierfässer sind die sperrigsten Gegenstände. Flori nimmt ein ich das zweite Fass, Verflucht! stärkerer Regen setzt plötzlich ein. Wohl dem der einen Schirm dabei hat. Mane nimmt den großen Rucksack von mir. Stellen uns unter die Heckklappe oder an den Stadel, das Dach schützt etwas. Kühl ist es dazu die Feuchtigkeit, nach 20 Minuten lockern sich die Wolken von Westen zum Glück wieder auf. Mane nimmt die Holzkohle Mauri den Grill. Versetze das Auto damit ein Zugang zum Stadel möglich ist. Es ist 14.10 Uhr geworden, 45 Minuten Aufstieg das Ziel liegt auf 1660 m. Wir öffnen die Absperrung zu einer Wiese, queren diese, das hohe Gras ist klatsch Nass. Mauri navigiert mit Google, leider ist die Brücke der Ski Abfahrt verbarrikadiert. Auf der anderen Seite sind Personen auf einem Schotterweg Unterwegs. Habe ich das Auto verschlossen, kehrt, ja die Türen waren verriegelt. Steigen am Hang etwas auf bis sich eine Stelle findet wo sich der Zaun übersteigen lässt, Abwärts bis zum Bach, Ali und Humprey versuchen es den Bach zu queren. folge den beiden bis sich eine Stelle zum Überqueren findet, das ist mir zu blöd, Watte mit den einfachen Schuhen durch das Kühle Feucht. Warten an einer Brücke bis wir wieder vereint. Eine Frau mit Kind fährt von der Bergstation kommend mit einem Kettcar zur Talstation der Bahn. Mittels Google Maps wird klar der Weg verläuft direkt am Bach bis zur Hütte. Geschätzt ist es noch 1 Km. Der Untergrund ist gut zu gehen. Die Wolken hängen in den Berge deutlich über 2000 Meter. Gut Markiert der Weg, auch Bänke sind aufgestellt. Leicht Bergauf das Gepäck nicht allzu schwer. Trage auch ein Stück den Grill. Links im Westen steht eine Alm, Mane vermutet das es die Madrisa sei, kann ihn beruhigen, das Ziel liegt rechts vom Bach. Freude überkommt, auf einem Absatz zwischen Nadelbäumen steht die Schwarze Massiv Holz Selbstversorger Hütte der DAV Sektion Karlsruhe. Auffällig die Weißen Fensterrahmen und Grünen Läden. Das Dach ist aus dunklem Metall. Ein Einfache Absperrung ähnlich einem Weidezaun soll wohl Tiere abhalten. 14.50 Uhr, wie vereinbart ist der Schlüssel hinterlegt. Ein Holzbrunnen links, dieser wird von einem Stahlrohr gespeist das vom Bach stammt, der nur wenige Meter daneben vom Berg kommend zu Tal fließt. Abstellen des Grill und Holzkohle, Mane öffnet die Türe, Dunkel angenehm warm im Gebäude. Niedrig die Raumhöhe. Einfachst die Bauweise, alles ist in die Jahre gekommen, der Lichtschalter findet sich. Links Vorne ist der Waschraum mit Spüle. Im nächsten Raum befindet sich ein zweiter Waschraum, auch hier ist ein kleiner Separater Raum mit Toilette, dick Isoliert die Wasserleitung die Aufputz verläuft. Eine Holz Treppe führt nach oben. Bodo und Humprey schauen sich auch die 4 Zimmer unter dem Dach an, unterschiedlich die Raum Größe und Aufteilung der 10 Doppelstock Betten. Wählen die zwei kleinen Räume Westlich mit je 4 Betten. Rechts der Gastraum mit dem Kacheloffen, verbunden mit der Küche, auch dort steht ein sehr Großer Massiver Holztisch. Die Gruppe Hetzler hat über dem Ofen Wäsche aufgehängt. Der Große Tisch im Gastraum biete sich für eine große Gruppe an, in diesem Fall haben wir das Privileg. Die Regenjacken hängen wir in das Freie unter dem Vordach. Erstmal den Inhalt des Rucksack aufteilen, die Getränke gleich in den Brunnen, 2 Fässer stehen schon im kalten Wasser. Schnell sind wir Heimisch. vergeben die Betten. Decken und Kissen liegen im Zimmer bereit. Lege mich zu Mane und Humprey, das obere Bett unter der Dachschräge. Top was sich da alles in der Küche an Gebrauchsgegenstände findet, es fehlt wahrlich an nichts. Ein E-Herd mit Backofen daneben ein Küchenschrank. Einiges an Lebensmittel steht im Regal. Gläser Tassen Besteck und vieles mehr findet sich in einem Einbauschrank neben dem Ofen. Die Füße von Bodo sind stark lädiert, angeschwollen die Nägel Blau, das sind drei Schritte zurück. Fleisch Wurst Butter Milch Wein und Bier werden auch im Wasser gekühlt. Es wird Lebendig gut das wir uns noch entfalten können. Schnell wird es Häuslich Mane sticht das Gold Ochsen Fass von Ali spendiert dir ein Dankeschön! Bodo müht sich das Feuer zu entfachen, der Kamin des feinen wie kleinen Kachelofen zieht nicht. 4 Fenster sorgen für Helligkeit, etliche Sitzkissen für die Eckbank und Stühle Massiv der Große Tisch. Ausreichend Steckdosen. Mauri öffnet den 3 Liter Wein im Karton. Nüsse Chips Salzstangen sind am Tisch in kleinen Schalen, schlecht die Luft durch den Rauch. Starte den Bericht. Schnell geht das Fass zur Neige, Ärgerlich das wir auf das dritte verzichtet haben. Unter der Voraussetzung das bei Rückkehr ein Glas Bier am Tisch steht, gehe ich zum Auto und hole das dritte Fass. Mittlerer weile knistert es im Ofen die Herd Platte gibt mollige Wärme ab. Mit den Hüttenschuhen und einem Rucksack wird die Mission umgesetzt, es ist von Oben gerade Trocken. Absolut Motiviert die Zufriedenheit aller ist deutlich spürbar, ein jeder bringt sich ein, es wird ein Guter Abschluss ziert alles, Stimuliert dementsprechend der Schritt, 17.06 Uhr, binnen 22 Minuten ist das Auto erreicht. Auf dem Rückweg einsam entlang des Bach mehrheitlich im Wald, hierher verirren sich nicht viele Wanderer, es beginnt zu Tröpfeln das wird gerne in Kauf genommen. Zum Glück bleibt das meiste in den Bäumen hängen, je näher das Ziel kommt steigert sich der Regen, ein Schirm wäre berechtigt. Mauri kämpft mit dem entfachen des Grill Feuer, selbst kleine Holz Spachtelnd und Papier entzünden nicht, der Rauch wie in einem Meiler. Es ist 17.30 Uhr, benötigte etwas mehr als vorher im Aufstieg. Bodo schließt als er in das Haus geht, die Eingangstüre nicht. Ein Feuermelder nach dem anderen löst zwar keine Panik aber Unruhe aus. Mane reagiert Geistesgegenwärtig schreitet zur Tat. Ali wird von diesem Alarm aus dem Schlaf gerissen. Zwangsweise werden sämtliche Fenster geöffnet, di Einströmende Kaltluft ist mehr als Unangenehm. Flori möchte alleinig Salat für das Essen zubereiten. Der Grill von Ali benötigt seine Zeit bis die Kohle Glühen, von unten kommt zu wenig Luft. Die Teller und das Besteck wird an den Tisch gestellt, mittlerer Weile ist durch das Feuer von Bodo wieder Mollig warm. Als die Glut steht geht’s ganz schnell Ali und Mauri leisten Top Arbeit im Freien lassen sich vom Regen nicht schrecken. Flori Serviert den Bunten Salat Mix. Bodo schneidet das Wagenrad (Roggenbrot) ein hartes Stück Arbeit, es könnte ein Steinbrot sein. 18.30 Uhr, Mauri verteilt die gegrillten Brat Würste, so schnell wie die Würste gar, kann nicht gegessen werden. Richtig gut die Auswahl. Stimmen werden wahr genommen, da kommt doch wer, es ist die Gruppe Beschamps wohl allesamt Rentner, trifft Klatschnass ein, sie sind nur zu viert. Schön warm habt ihr es! Kurzer Plausch, die Tour startete an der Tilsuna Hütte. Dankbar hängen sie ihr Textil nachdem wir die Kleider von der Gruppe von Jochen abhängen, über dem Kacheloffen auf. Wie ist das mit dem Lager geregelt? Ihr könnt eines der beiden 6 Bett Zimmer auf der Ostseite belegen. Sie halten sich später am Tisch in der Küche auf. Bodo der Wasser für einen Tee aufkocht auf der Herdplatte aufheizt überlässt ihnen das Wasser. Morgen steht eine Etappe nach Klosters an. Flori hält sich mit dem Genuss von Alkohol zurück, er Trinkt ein kleines Gläschen Rot Wein. Später testen wir die Menge die in ein Wein Glas, 3 Gläser von Humprey ergeben 0,5 L, das Glas von Flori passt 8x. Auch das Grillfleisch schmeckt absolut lecker. Die Glut wohl am Höhepunkt, doch mehr als Essen geht nicht, wir sind pappe satt.
Die Gruppe von Jochen trifft nach einer 6 Std. Tour ein, auch Sie sind nicht vom Regen verschont geblieben. Ihre Madrisa Runde wurde um 2 Almen erweitert. Sie sind Arbeitskollegen die einmal im Jahr eine Tour Veranstalten. Normalerweise Übernachten sie 1 Nacht auf einer Hütte 1 Nacht auf einer Selbstversorger Hütte. Ausnahmsweise bleiben sie 2 Nächte auf der Madrisa. Sie Leben Nahe von Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim. Mane frägt ob sie den Ort…. Kennen? Einer der fünf meldet sich zu Wort ja! Kennst du…. Mit ihm bin ich in Kontakt wir hatten letztes Jahr ein Freundschaftsspiel in HDH, das Rückspiel ist noch offen. Ein Gulasch eingeschweißt auch eine Art ohne großen Aufwand ein Essen zu zubereiten. Das Wasser für die Nudeln kochen sie auf dem Herd auf. Bodo legt später das Restliche Grillgut auf, er scheint durch den Rot Wein aufgedreht zu sein, fühlt sich sehr Wohl in seiner Haut, ja wenn das die Füße nicht wären, er setzt sich zu Mauri und Ali dem Grillmeistern, auf die Bank unter dem Dach, es scheint so dass er sie zum kühlen in den Regen hält. Durch das Fenster wird das Essen gereicht. Übergeben den Salat der Gruppe Hetzler. Steaks und Würste stehen auf dem Tisch, wer greift zu. Ali fährt richtig gute Musike auf, Ambros und Hubert von Goisern darf da nicht fehlen. Das Nudelwasser kocht, einer der vier übernimmt diesen Part. Die Schweizer verabschieden sich schon früh. Die Küche gehört nun den 5 die spät ihr 5 L Party Fass anzapfen. Bodo steht auf und geht, die Brille und das Glas Wein bleibt stehen. Mane bringt ihm das Glas ans Bett. Beschwingt und Feucht Fröhlich die Stimmung, der Regen wird da nicht wahrgenommen, ab und an trete ich zum Pinkeln an die Frische Luft. Nur wenig Holz wird nachgelegt. Keiner stört sich ob des Treibens in diesem Hellhörigen Gebäude. Die Sesshaften über stehen den Tageswechsel Die Getränke gehen nach Mitternacht zur Neige, mehr hätte es aber auch nicht gebraucht. Ruhig wird es auf der Hütte zum Wochenbeginn, die Abseits unter der Pyramide der Madrisa liegt. Nächste Jahr steht das 100 Jährige Jubiläum an, wird bis dato vielleicht Saniert?
Montag 7.Juli: Beim gang auf die Toilette knarrt und Quietscht es unter jedem Schritt. Die Notbeleuchtung sorgt für Ausreichend Licht. Die Haustüre ist verschlossen der Schlüssel steckt, der Regen legt wohl leine Pause ein, in der Dunkelheit ist Vorsicht geboten. Unüberhörbar plätschert das Wasser im Bachbett über die Steine. Flott zurück unter die Decke. Früh ist schon Musik wahrzunehmen, Mane`s Wecker meldet sich mehrmals, dennoch reagiert noch keiner. Um 8.45 Uhr, ist es dann soweit. Die Decken zusammenlegen und auf den Vorgesehen Platz legen, etwas schwerfällig die Bewegungen, das Bier hat seine Wirkung hinterlassen. Beide Gruppen sind schon aktiv. Ali hatte den kompletten Abwasch erledigt das verdient aller Respekt! Einer der Schweizer Trocknet mit einem T-Shirt alles ab. der Raum ist noch immer gut Temperiert. Die Temperatur liegt bei 12 °C. es ist Trocken mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, bei starker Bewölkung. Vormittags ändert sich da wenig. Stelle die Butter und Milch aus dem Brunnen auf den Tisch. Marmelade Honig Wurst und Käse aus der Küche. Warmwasser in einer Thermoskanne steht schon am Tisch, die Wecken sind noch relativ gut. Das Brot ist schwer zu schneiden Während die Schweizer sich verabschiedeten erscheinen die Members unser Gruppe. Flori schneidet später das Brot auf, Steaks und Würste werden für die Fahrt vorbereitet. Die Hetzlers verabschieden sich zu einer Halbtagestour, auf die Frage was gibt es am Abend zu Essen, Käsespätzle. Sie werden Morgen den Schlüssel übergeben den Müll abgeben. Für uns beginnt das Abräumen, wir werden die Gaststube den Waschraum und die zwei Zimmer reinigen und Kehren. Der Boden ist so Alt mehr als Besenrein geht nicht. Ein jeder bringt sich wie selbstverständlich ein. Es hatte an nichts gefehlt, Mauri erinnert an die Zeit als wir Privat einige Hütten Wochenende gebucht hatten, wie gerne hätten wir noch einen Tag drangehängt. Ali schenkt Humprey den Grill samt Holzkohlen. Nachdem wir unseren Teil zur Reinigung beigetragen hatten Startet Ali und Bodo. Vor dem gehe eine letzte Kontrolle. Weder die Fensterläden schließen, noch andere Dinge die gefordert sind können jetzt schon abgeschlossen werden. Puh die Schuhe sind noch Klatsch Nass. 10.50 Uhr, Zweimal den Schlüssel drehen und an den vereinbarten Platz legen. Das wars. Jetzt erst fällt die Biotoilette etwas unterhalb auf einer Ebenen Fläche auf. Wählen den Abstieg über die Straße damit auch diese Variante bekannt wird. Eine Brücke führt über den Bach, mögen es 300 Meter bis zur Asphaltierten Straße sein. Klar die Luft die Ruhe hier wird uns allen sicherlich fehlen, der Alltag kommt mit jedem Schritt zurück. Wolken fetzen schweben durch das Tal. Ein Ehepaar mit kommen uns kurz nach der Hütte entgegen. Ich zeichne die Daten auf es sind 1,52 Km bei 110 Hm. Gehzeit 23 Minuten. Der Abstieg tut dem Körper ganz gut. Insgesamt eine gute Vorbereitung zur Profitour das wohl auch für Humprey gilt, bei Bodo überwiegen die Zweifel. Überraschend das Mauri so gut durch diese doch Anstrengende Tour gekommen ist. Saftig grüne Almwiesen teilen die Straße, ein kurzes Stück führt der Weg durch Veralda, .überwiegend Ferien Häuser prägen das Bild. Wie selbstverständlich übernimmt Ali auch die Rückfahrt, laut Navi beträgt die Fahrzeit 2 Std.40 Minuten. Weitgehendst wurden die Lebensmittel gut kalkuliert. Das Gepäck findet Locker Platz. Kaum im Montafon ist der Himmel Dunkel Regen setzt ein, die Scheibenwischer haben Einsatz. Kleinere Baustellen verzögern die Fahrt. Vor dem Pfänder wiederholt sich das Schauspiel. Ohne Kontrolle wird der Grenz Übergang in Lindau passiert. Am ersten Rastplatz der A 96 ein Stopp zum Pinkeln, Steaks und Bratwürste warten auf den Verzehr. Die Temperatur bei Mageren 18 °C. Mane verrechnet für das Fleisch und Wurst je 5 € Person.
Eine Übernachtung auf der Hütte mit Halbpension + der Getränke für 7 Personen verschlingt mal leicht und locker 600 €. Die Kosten für den Aufenthalt auf der Madrisa lagen bei + -250 €.
Es ist 15 Uhr als wir Mane wohlbehalten in Heldenfingen verabschieden. Nachdem das Auto gereinigt ist, wechselt es wieder zum Besitzer, die Rechnung wird gleich bezahlt 560 Km a 35 Cent =196 €. Zurück geht`s mit dem Giro. Klingle Jochen an. Informiere ihn das wir 10 Eier zurück gelassen haben.
